vorträumen

vorträumen
vor|träu|men <sw. V.; hat:
1. als Erste[r] träumen, was später auch andere träumen.
2. etw. träumen, das später Wirklichkeit werden wird:
er hatte sein Examen vorgeträumt.

* * *

vor|träu|men <sw. V.; hat: vgl. ↑vordenken: ... über eine Generation, der von Kindesbeinen an ihre Träume vorgeträumt wurden (Zeller, Amen 130); Ü sie (= die Trivialkunst) träumt Träume vor, die man selbst nicht zu träumen wagt (Praunheim, Sex 270).

Universal-Lexikon. 2012.

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